Schwetzinger SWR Festspiele 2013

Doch das zeitgenössische Highlight steht noch aus: „Thomas“ von Georg Friedrich Haas. Manchmal eher als ein Requiem denn als eine Oper beschrieben, wird das Werk um Leben und Tod am Fr, 24.5. im Rokokotheater uraufgeführt. Noch mehr Haas ist tags zuvor zu hören, wenn dessen 70 Minuten langes Werk „in vain“ für 24 Instrumente plus visueller Umsetzung und 3D-Projektion umgesetzt wird.

Freunde klassischer Musik kommen natürlich auch auf ihre Kosten: Fortgesetzt werden die Kammermusikreihe, „Schwetzingen Vokal“, das „Schwetzinger Debüt“ mit jungen Talenten sowie die musikalische Entdeckungsreise in den östlichen „Klangraum Europa“.

Nachwuchskonzertgänger suchen „Die verlorene Melodie“ beim Kinderkonzert (Sa, 25.5., 15 Uhr), und das slowakische Ensemble Bartoschowski und „La Banda Ki“ spielen zum Abschluss beim rauschenden Fest in Schloss und Park. -bes